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Was man bei einem Milchstau tun kann: So wird man ihn schnell los

Was man bei einem Milchstau tun kann: So wird man ihn schnell los

Wenn Sie gerade ein Kind bekommen haben, können Sie unter einem Milchstau leiden. Dies passiert, wenn die Milchproduktion einsetzt. Was können Sie tun, um diesen zu vermindern? Wir beschreiben eine Reihe von Tipps, die helfen können, den Milchstau zu minimieren.

Die Bedeutung von Milchstau


Wenn Sie unter einem Milchstau leiden, sind Ihre Brüste schmerzhaft, warm und/oder sie spannen. Das liegt daran, dass die Milchproduktion nach der Entbindung einsetzt und die Durchblutung steigt. Einige Mütter können mehr darunter leiden als andere. Es kommt oft vor, dass Frauen ihn erst nach drei oder vier Tagen bekommen, aber es kann auch passieren, dass Frauen erst nach eineinhalb Wochen darunter leiden. Manchmal erkennen Sie ihn daran, dass die Haut Ihrer Brüste straff ist, und manchmal sind Ihre Brüste rot. Außerdem können bei einem Milchstau harte Stellen entstehen.

Einen Milchstau verhindern

Wir beschreiben eine Reihe von Tipps, die dafür sorgen können, dass der Milchstau verhindert wird:

  • Stillen Sie häufig in den ersten 48 Stunden nach der Entbindung, 8- bis 12-mal alle 24 Stunden. Der Milchstau wird dann abnehmen, weil Ihr Baby die Brust leer trinkt.
  • Gelingt es nicht, Ihr Baby den Milchstau wegtrinken zu lassen? Dann pumpen Sie ein wenig ab.
  • Massieren Sie während des Fütterns Ihre Brüste.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind richtig angelegt ist, damit es gut trinken kann.

    Was Sie unbedingt nicht tun sollen:
  • Weniger als 8-mal in 24 Stunden füttern, da Ihre Brüste dann zu voll sind und ein Spannungsgefühl verursachen.
  • Schieben Sie das erste Stillen nicht auf.
  • Eine Brust komplett leer trinken lassen, weil Sie denken, dass die andere Brust dann nicht mehr nötig ist.
  • Sich nicht die Zeit zum Stillen nehmen.

Den Milchstau reduzieren

Leiden Sie unter einem Milchstau und haben Sie es nicht geschafft, ihn so weit wie möglich zu verhindern? Der Milchstau kann auch reduziert werden. Beim Stillen wird es oft weniger. Ihr Baby trinkt dann sozusagen Ihre Brust leer. Es kann auch helfen, Ihre Brüste unter der heißen Dusche zu massieren. Versuchen Sie auch, die harten Stellen vorsichtig zu massieren. Wenn Sie etwas Eiskaltes bevorzugen, können Sie gefrorene Kohlblätter verwenden, um die Schmerzen zu lindern. Sie können auch Kompressen benutzen, die Sie sowohl heiß als auch kalt einsetzen können.

Milchstau beim Abstillen

Beim Abstillen ist es wichtig, dass die Milchproduktion nicht angeregt wird. Achten Sie darauf, dass Ihre Brüste nicht ganz leer sind, sondern dass immer ein wenig in der Brust bleibt. Ansonsten wird die Milchproduktion angeregt und es wird neue Milch produziert. Sie können sich beispielsweise von einem Arzt bezüglich entzündungshemmender Tabletten beraten lassen, aber es kann vorkommen, dass ihnen davon übel wird. Sie können Ihre Brüste auch mit Kompressen kühlen oder unter der Dusche massieren.

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